Unsere Experten verfügen über eine langjährige Engineering-Kompetenz und haben vielseitige Lösungen, die PFAS nicht nur aus dem Wasser entfernen, sondern auch dauerhaft zerstören.
Wir beraten Sie während des gesamten Prozesses - von der Wasseranalyse über die Auswahl des geeigneten Verfahrens bis zur dauerhaften Entfernung von PFAS aus Ihrem Wasser.
Je nach Anwendungsfall kommen verschiedene Verfahren in Frage. Ob Filtrationsverfahren oder Zerstörung - wir bieten Ihnen eine passgenaue Lösung.
Unsere Systeme können verfahrensabhängig dafür sorgen, dass Ihr Wasser nach dem Reinigungsprozess frei von langkettigen und kurzkettigen PFAS-Molekülen ist.
Die Entfernung von PFAS aus dem Wasser und die Zerstörung der PFAS-Moleküle erfordern, abhängig von Belastung, Prozess und Anwendungsfall, eine passgenaue Lösungen. Wir wählen das optimale Verfahren - individuell nach Ihren Anforderungen. Die Verfahrensschritte im Überblick:
Mittels Laboranalyse lässt sich der PFAS-Gehalt in Ihrem Wasser exakt bestimmen. Je nach Anwendungsfeld wählen wir das benötigte Laborverfahren zur Erkennung der Ewigkeitschemikalie.
Wir wählen den passenden Ansatz zur Sammlung und Eliminierung der PFAS-Moleküle - individuell nach Ihren Anforderungen. Dabei beraten wir Sie zu den möglichen technischen Verfahren.
Unsere Experten entwickeln für Sie eine passgenaue Anlagenlösung. Bei der Entfernung berücksichtigen wir sowohl langkettige als auch kurzkettige PFAS-Verbindungen.
Je nach Verfahren werden alle PFAS-Moleküle bereits im ersten Schritt zerstört (Onsite) oder gebunden und im zweiten Schritt komplett eliminiert (Offsite).
Wir bieten im Nachgang eine regelmäßige Laborüberwachung zur Sicherstellung einer gleichbleibenden Wasserqualität.
Aktivkohle
PFAS werden durch Aktivkohle entfernt, indem sie an deren poröser Oberfläche adsorbiert werden.
Bewährtes Verfahren
Hohe Adsorptionsfähigkeit
Einfache Integration
Ionenaustausch
PFAS werden durch Ionenaustauschharze gegen andere Ionen ersetzt.
Bewährte Technik
Variabel nach Kettenlänge der PFAS-Stoffe
99 % entfernbar
Umkehrosmose
PFAS werden durch Umkehrosmose über eine semipermeable Membran zurückgehalten.
99% der langkettigen Moleküle entfernbar
Chemiedosierung
Chemische Fällung und Ausflockung der PFAS-Moleküle
reagiert flexibel auf Eingangswasser
mögliche Batchgröße: 50-250m³
Plasma
Rückstandsfreie Zerstörung von PFAS durch Spaltung der Molekülketten
Zerstörung von kurzkettig bis langkettig
kontinuierlicher Durchfluss
kosteneffiziente Lösung
Elektrochemische Oxidation
Vollständige Zersetzung von PFAS durch direkte anodische Oxidation
Zerstörung von PFAS - keine Verbrennung nötig
wenig Serviceaufwand
Thermische Hochdruckverfahren
PFAS werden bei hohem Druck und hoher Temperatur zersetzt.
Hohe Zerstörungseffizienz
Behandlung salzhaltiger Abwässer
Keine giftigen Nebenprodukte

Unsere Lösungen zur zuverlässigen Entfernung von PFAS für kommunale Wasserwerke stellen sicheres Trinkwasser zur Verfügung.
Halbleiter-, Galvanik- und Mikrochiphersteller sind auf Wasseraufbereitungstechnik angewiesen, die PFAS zuverlässig reduziert und die hohen Reinheitsanforderungen der Branche erfüllt.

Für eine zuverlässige PFAS-Reduktion bei Deponien (Landfill leachate), Flughäfen, Militärbasen und Feuerwehrübungsplätzen.

Systeme für die Pharma-, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie erfüllen höchste Standards und liefern PFAS-freies Wasser für Ihre Produktion.
PFAS (Per- und Polyfluoralkylsubstanzen) sind synthetische Chemikalien, die aufgrund ihrer Stabilität nur schwer abgebaut werden können. Sie gelangen über Produktionsprozesse oder Abwasserströme in die Umwelt und gelten als gesundheitlich und ökologisch bedenklich.
PFAS lassen sich nicht mit herkömmlichen Verfahren eliminieren. In der industriellen Wasseraufbereitung kommen daher kombinierte Prozesse wie Umkehrosmose (UO), Ionenaustausch (IEX), granulierte Aktivkohle (GAK) oder Flokkulation zum Einsatz.
Herco entwickelt Wasseraufbereitungssysteme, die PFAS zuverlässig aus dem Wasser entfernen. Durch den Einsatz moderner Filtrations- und Adsorptionstechnologien gewährleisten unsere Anlagen, dass die neuen PFAS-Grenzwerte der Trinkwasserverordnung ab 2026 sicher eingehalten werden.
Ja, bestimmte Ionenaustauscherharze können PFAS – insbesondere langkettige Verbindungen – effektiv binden. Herco integriert diese Technologie in maßgeschneiderte Ionenaustauscheranlagen, die auf die jeweilige Wasserzusammensetzung abgestimmt sind.
In industriellen Prozessen – etwa in der Chemie, Halbleiterfertigung, Oberflächentechnik oder Abfallwirtschaft – entstehen PFAS-haltige Abwässer. Eine sichere und nachhaltige Wasseraufbereitung für die Industrie schützt Anlagen, Umwelt und Mitarbeitende gleichermaßen und erfüllt zukünftige Umweltauflagen.
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Cesar Pinto
Vertriebsingenieur und Business Development Manager
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